AUSBAUVARIANTEN
Die Ladestationen gibt es wahlweise mit einem oder zwei Ladepunkten, sowie mit und ohne Display. Des Weiteren sind die Ladesäulen in den Varianten Basic, Smart und Public erhältlich. Somit kann jede Anforderung realisiert werden.
Durch das vorinstallierte Monta Backend ist bereits ab der Variante Basic eine Nutzerverwaltung, sowie das Einbinden der Ladestation in die Monta-App und das Online Portal von Monta möglich. Das Monta-Backend kann bei der Installation durch die integrierte OCPP-Schnittstelle (Open Charge Point Protocol) mit jedem OCPP-fähigem Lademanagementsystem ersetzt werden.
BASIC
Die Variante Basic ist für einfache Heimanwendungen gedacht und verfügt über alle technisch notwendigen Features, um zukunftsfähiges Laden sicherzustellen. So ist bereits hier durch die integrierte LAN-Schnittstelle eine Nutzerverwaltung inkl. Freischalten mit RFID-Chip und der Monta App möglich.
Auch verfügt bereits die Variante Basic über eine OCPP-Schnittstelle, ist „solar ready“ und unterstützt „Plug & Charge“. Durch den modularen Aufbau kann durch den Elektrofachbetrieb auch das Innenleben der Ladesäule getauscht werden und so ein Upgrade erfolgen.
SMART
Die Variante Smart verfügt über zusätzliche Hardware, welche die Stromleitung vor Überhitzung schützt und eine individuelle Abrechnung jedes Ladevorgangs mit Zeitstempel ermöglicht.
Hierdurch wird gewährleistet, dass über das vorinstallierte Monta-Backend und die Monta-App sämtliche Ladevorgänge im halböffentlichen Bereich abgerechnet werden können. So ist z.B. ein Fuhrpark- und Lastmanagement genauso möglich, wie Team-Ladekarten oder eine Transaktionsübersicht. Die Ladesäulen für den halböffentlichen Bereich unterstützen Roaming und Ad-Hoc Charging, sind aber nicht eichrechtskonform.
PUBLIC
Die Variante Public verfügt zusätzlich über alle relevanten Bauteile, um im öffentlichen Raum eingesetzt werden zu können. Die Variante Public ist selbstverständlich eichrechtskonform und verfügt auch über die Möglichkeit per Mobilfunk eingebunden zu werden.
Durch die OCPP-Schnittstelle (Open Charge Point Protocol) ist die Ladesäule darüber hinaus in jedes bestehende OCPP-fähige Managementsystem integrierbar. Durch die S.A.F.E Transparenzsoftware hat der Verbraucher die Möglichkeit, digital signierte Messwerte von Ladevorgängen auf ihre Gültigkeit zu überprüfen. Damit kann sichergestellt werden, dass die in Rechnung gestellten Werte nicht durch Dritte manipuliert wurden.
Alternative Backend-Anbieter auf Anfrage.
**Für die Eichrechtskonformität wird auf den Ladepark bezogen mindestens eine Ladestation mit Display benötigt.
Weitere Bestimmungender Eichrechts- und Ladesäulenverordnung sind zu beachten.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.